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30.10.2024
2024/2025
Gruppe A 100
Punktespiel (4x 100 Kugeln)

Klingelneuner-Kegelfreunde 87 2

:

Kugelblitze Nürnberg 1

1617

:

1725

Name V A F N K 50 50 V A F N K Name
Haller Jan 159 62 2 6 2
221
401
431
207
155 52 4 2 1 Völkel Bernd
136 44 9 2
180
224
154 70 2 2
Celico Rocco 165 71 2 2
236
445
438
231
150 81 1 3 1 Hirschmann Hans
157 52 6 3 1
209
207
155 52 3 3
Sachs Hans-Peter 146 53 4 2 1
199
399
432
210
131 79 1 Schöls Michael
146 54 7 1
200
222
150 72 1 2
Bärthlein Traudl 156 53 6 3
209
372
424
211
148 63 2 2 1 Schöttner Jörg
139 24 14 1
163
213
155 58 1 1
1204 413 50 20 4 1617 1725 1198 527 15 12 6

Zum heutigen Punktespiel mussten wir auswärts gegen die Klingelneuner-Kegelfreunde 87 2 antreten. Eigentlich eine klare Sache auf dem Papier, aber man weiß ja nie, denn sowohl Ursel als auch Katja waren in der zweiten Mannschaft spielberechtigt. Und man kann immer mal wieder einen schlechten Tag erwischen und der Gegner über sich hinauswachsen.

Nun gut: bei Ankunft an der Kegelbahn wurden wir schon etwas von der Aufstellung der Klingelneuner-Kegelfreunde 87 2 überrrascht, denn weder Katja noch Ursel waren in der Startaufstellung. dennoch muss auch hier das Spiel erst mal gewonnen werden.

Als Startkegler bei uns ging heute Bernd Völkel an den Start, der gegen Jan Haller, einen bisher für uns Unbekannte als Spieler in einem Punktespiel war. Was konnte man also von ihm erwarten in anbetracht dessen, dass er noch nicht allzu lange im Kegelsport aktiv war. Nun, um es kurz zu machen, die Leistung von Jan war durchweg ansprechend, wobei man allerdings schon sah, dass ihm die ein oder andere Kugel "entglitt". Nichts desto trotz konnte aber Bernd seine gute Leistung heute auf die Bahn bringen und so Jan Haller nach 100 Kugeln um 30 Holz distanzieren. Dennoch eine wirklich respektable Lesitung von Jan!

Die zweite Partie übernahm auf unserer Seite Hans Hirschmann, der gegen Rocco Celico sein Spiel aufnahm. Hans hatte in den letzen Spiele immer überzeugt, sein Gegner Rocco war aber auch keine Unbekannte, zumal wir wussten dass Rocco in den letzten Jahren sein Kegelspiel immer weiter verbessern konnte. Und so kam es auch: dem hervorragenden Spiel von Rocco konnte Hans in Durchgang eins nicht ganz folgen, jedoch das Zwischenergebnis von 236:231 sprach deutliche Worte: ein Spiel auf hohem Niveau. Nach dem Bahnwechsel ergab sich prinzipiell das gleiche Bild: beide Kontrahenten waren leistungsmäßig gleichauf und sie trennten sich mit 209:207 (445:438) zu Gunsten von Rocco.

Wir waren also immer noch vorne. Jetzt war Michi an der Reihe. Seine Aufgabe: den Vorsprung auszubauen. Sein Gegner: Hans-Peter Sachs. Hans-Peter kam gut in sein Spiel hinein, Michi dagegen haderte zunehmend mit sich selbst, denn viele Kugeln gingen mal wieder durch die Mitte, was nicht förderlich für das Ergebnis war. So war es nicht verwunderlich, dass nach 25 Kugeln Hans-Peter mit 146:131 Holz vorne lag. Wenigstens auf das Räumen konnte sich Mich verlassen: mit sicheren Kugeln im Räumen zog Michi dann ergebnistechnisch mit 79 Holz an Hans-Peter vorbei, der nur auf 53 Holz kam. Im zweiten Durchgang stabilisierte sich Michis Spiel dann etwas, sodass nach 100 Kugeln Michi seine Partie mit 399:432 für sich entscheiden konnte.

Unser Schlusskegler heute war Jörg Schöttner, da Ulla krankheitsbedingt heute absagen musste.Mit einem guten Vorsprung im Rücken nahm er sein Spiel gegen Traudl Bärthlein auf. Traudl erwischte heute echt einen Sahnestart. Sie konnte Jörg in die Vollen mit 156:148 distanzieren. Auch im Räumen lief es für sie auch nicht so schlecht, sodass nach 50 Kugeln Jörg zwar führte, aber nur ganz knapp mit 209:211). Nach dem Bahnwechsel schien Traudl dann etwas die Kraft auszugehen, denn die Kugeln wollten nicht mehr so gut in die Gasse wie in Durchgang eins. So konnte Jörg mit "durchwachsenem" Spiel weitere Holz auf unsere Seite bringen und letztendlich einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg einfahren.

Die Bilanz zum heutigen Spiel: jede Menge Euros für die Mannschftskasse, da 3 von vier Keglern ihren Schnitt nicht spielten und die Erkenntnis, dass bei uns noch Luft nach oben ist.

Bis zum nächsten Mal, Euer