Name | V | A | F | N | K | 50 | 50 | V | A | F | N | K | Name | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Pfister Peter |
130
|
59
|
3
|
1 | 1 |
189
|
199
|
138
|
61
|
1
|
3 | 1 | Friedrich Markus | ||
Pfister Manuela |
127
|
52
|
7
|
179
|
183
|
140
|
43
|
10
|
1 | Kopsch Susann | |||||
Gadinger Harald |
132
|
52
|
6
|
1 |
184
|
205
|
139
|
66
|
4
|
1 | Ferstl Karl-Heinz | ||||
Dautzenberg Dieter |
129
|
44
|
7
|
173
|
216
|
154
|
62
|
3
|
2 | 2 | Friedrich Karl | ||||
Schöls Ulla |
150
|
71
|
2
|
2 |
221
|
208
|
138
|
70
|
5
|
1 | Fleischmann Manfred | ||||
668 | 278 | 25 | 4 | 1 | 946 | 1011 | 709 | 302 | 23 | 7 | 4 |
Heute kamen die Kegler aus Röthenbach zu uns, und mit denen hatten wir noch eine REchnung offen. Im letzten Auswärtskampf waren wir bis auf einen Punkt dran, bis uns Markus von der Bahn "fegte". Doch die Aufstellung verwunderte uns schon, Markus spielte als erster, na dann wussten wir wenigstens, was wir brauchen würden.
Peter begann heute bei uns, doch in die Vollen lief es leider nicht besonders. Entweder die Mitte oder raus, deswegen kam Peter auf 130 Holz. Auch der erste Anschub war wieder zum Davonlaufen, ein Zweier. Doch dank eines genialen Nachschubs konnte Peter räumen. Leider war das der einzige geniale Schub, die Anschübe waren nicht so toll und die Pärchen musste Peter auch alle einzeln räumen, am Ende waren es dann 189. Markus begann gewohnt stark, ein paar Mitten zuviel in die Vollen liessen nach 25 Schub 138 auf der Anzeigetafel stehen. Im Räumen verliess ihn dann noch das Glück, zweimal machte er aus einem offenen Fünfer einen Keglertraum. Doch mit nur einem Fehler kämpfte sich Markus auf 199 Holz. 10 Holz Rückstand, hätte schlimmer kommen können.
Manu hatte vor der 5-wöchigen Wettkampfpause gute Ergebnisse gezeigt, der Ramazotti war auch wieder vernichtet, also konnte es losgehen. Leider fand sie auch heute wieder die Gasse nicht, nur die Mitte oder raus. Deshalb waren es auch nur 127 Holz in die Vollen. Im Räumen ging es so weiter, keine Bilder, keine Nachschübe und 4 Fehler auf den rechten Keil. Am Schluss waren es dann 179 Holz. Wars das dann? Susann Kopsch kannten wir bis jetzt noch nicht, sie legte in die Vollen auch richtig los, die letzten Schub waren ausserhalb der Gasse, sonst wären es noch mehr wie 140 Holz geworden. Im Räumen lief es dafür dann gar nicht, insgesamt 9 Fehler auf die rechte vordere Dame ( aber nicht alle hintereinander ) verhinderten ein besseres Ergebnis als 183.
Harald spielte heute als Dritter. Konnte er die guten Trainingsergebnisse vom Freitag auch beim Wettkampf zeigen. Um es kurz zu machen, nein. Dasselbe Drama wie bei den beiden anderen, schon in die Vollen wollten die Kugeln nicht in die Gasse, sondern bissen sich an der Mitte oder auf den Damen fest. 132 Holz nach den Vollen. Beim Räumen lief es etwas besser, die Anschübe waren nicht so schlecht, leider schlichen sich aber Fehler ein. Am Schluss waren es dann 184 Holz. Karl-Heinz Ferstl spielte ruhig in die Vollen auf. Kugel um Kugel kamen in die Gasse, 139 Holz waren der Lohn. Im Räumen hatte er dann zwei offene Siebner, und einen hausgemachten ( in dem mittleren Keil beim Sechser sind kleine Magneten drin ). Doch die anderen Anschübe und wenig Fehler liessen ihn 66 Holz räumen, am Schluss waren es dann 205. Und schon waren wir 35 Holz hinten.
Heute griff wieder mal Dieter an. Anfänglich lief es nicht schlecht, doch unzufrieden mit offenen Siebner und Sechsern wurde es auf einmal schlechter. Die Mitte und raus waren der Lohn, und auch beim Dautzi waren es nur 129 in die Vollen. Beim Räumen lief es anfänglich ganz gut, doch dann kam ein schlechtes Bild, das er sich noch zerhackte. Und dann ging gar nix mehr, die Fehler kamen hinzu und am Schluss waren es nur 173 Holz. Karl Friedrich hatte nun die Gelegenheit, den Sack zu zumachen. Und die liess er sich nicht entgehen. In die Vollen eine Serie mit 9-Kranz-9 und auch sonst die Gasse brachten 154 Holz in die Vollen. Im Räumen zeigte er auch sein Können, ein Vierer auf der Seite, mit einem Schub weg. Ab dem 37. Schub musste er jedoch alles einzeln räumen, sonst wären es wohl mehr als 62 Holz im Räumen geworden ( der 50. Schub ein Achter ohne den ersten!! ). Insgesamt 216 Holz liessen unseren Rückstand auf 78 Holz anwachsen.
Ulla spielte dann halt gegen Rolloh um ein Bier, um die Spannung hochzuhalten. In den letzten beiden Spielen konnte sie nicht überzeugen, aber heute lief es wieder rund. Abgesehen von 3 Zweier innerhalb der ersten 7 Schub kamen die Kugeln in die Gasse, 150 Holz waren der Lohn. Im Räumen 5 Siebner als Anschub, ein Sechser und ein Fünfer, nach 46 Schub waren es 213 Holz. Vielleicht war ja wenigstens noch die 222-er Mass drin, leider nicht, eine Fürther Strasse zur Unzeit brachten ein Endergbnis von 221 Holz, aber wenigstens das Bier von Rolloh. Manfred Fleischmann brauchte noch 144 Holz zum Sieg, also kein Problem. Aber am Anfang lief es gar nicht. Die ersten 8 Schub Mitte und außen, aber ein Neuner brachte ihn zurück auf die Strasse des Erfolgs. 138 in die Vollen, danach ein Sechser und damit der Sieg. Doch er spielte unbeeindruckt weiter, räumte 70 Holz und brachte mit 208 den Tausender nach Hause.
Fazit des Spieles: die guten Leistungen aus dem Training vorallem in die Vollen müssen wir umsetzen, sonst wird es mit dem Gewinnen schwer. 12€ für die Spansau und wieder keine 111-er Mass.
Bis zum nächsten Mal, Euer