Name | V | A | F | N | K | 50 | 50 | V | A | F | N | K | Name | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Haubrich Heinz | 144 | 67 | 3 | 2 |
211
|
176
|
140 | 36 | 7 | 2 | 2 | Wagner Sven | |||
Völkel Bernd | 176 | 61 | 2 | 5 | 1 |
237
|
183
|
130 | 53 | 3 | 1 | Paul Christoph | |||
Dorsch Roland | 151 | 54 | 1 | 1 |
205
|
195
|
152 | 43 | 9 | 2 | 1 | Pfahler Gerhard | |||
Schöls Michael | 142 | 63 | 3 | 3 |
205
|
204
|
152 | 52 | 3 | 2 | 1 | Wagner Jürgen | |||
Neidhöfer Andreas | 137 | 71 | 2 | 1 |
208
|
208
|
136 | 72 | 1 | 3 | Lang Helmut | ||||
750 | 316 | 11 | 9 | 4 | 1066 | 966 | 710 | 256 | 23 | 10 | 4 |
Fortuna treibt ja manchmal ein seltsames Spiel, für das heutige Pokalmatch wurden uns ausgerechnet unsere Mitveranstalter der Bezirksmeisterschaft, die Kegelfreunde von Schwarz Weiß Turbo Noris zugelost. Dass dies kein einfaches Ding werden würde, war uns spätestens seit vorletztem Sommer klar, als wir im Freundschaftsspiel eine deutliche Klatsche bezogen. Nun, aber es war Pokal, und wir hatten schon Ambitionen mal wieder eine Runde weiter zu kommen.
An unserer Aufstellung der letzten erfolgreichen Punktespiele änderten wir nichts, so dass auch heute Heinz als Startkegler ins Rennen ging. Mit 211 (144/67) bot er auch diesmal wieder eine gute Leistung, aber was war sie wert? Sven Wagner machte den Anfang bei unseren Gegnern, und bei ihm ging vor allem beim Räumen nicht wirklich viel zusammen, seine 176 (140/36) bedeuteten schon mal einen beruhigenden Vorsprung von 35 Holz für uns.
Bernd, seit Wochen in überragender Form, zeigte auch auf der ungewohnten Bahn 8 wo der Hammer hängt, tolle 237 (176/61) schienen Christoph Paul ziemlich geschockt zu haben, er fand darauf hin nie zu seinem Spiel und verließ mit für ihn schwachen 183 (130/53) die Bahn. Der Kampf war natürlich jetzt gelaufen, 89 Punkte Vorsprung waren eigenlich nicht mehr zu verspielen...
Das sollte man jetzt auch bei allen folgenden Keglern der Kugis merken; Roland garnierte seine 205 (151/54) auch noch mit einem Keglertraum, aber Gerhard Pfahler konnte das auch nicht nutzen um etwas heran zu kommen, nach seinen 195 (152/43) waren es schon fast 100 Holz Rückstand für Turbo Noris.
Auch Michi gab sich zwar keine Blöße, aber dass er voll konzentriert mehr kann als 205 (142/63) wissen wir alle; es genügte aber, um gegen Jürgen Wagner (204 - 152/52) die 100 endgültig voll zu machen.
Auch Andy merkte man an, dass ihm jetzt der letzte Biss fehlte, aber bei seinen 208 (137/71) zeigte er wenigstens mal wieder eine ordentliche Leistung beim Räumen; Helmut Lang wollte dagegen als einzigster seiner Mannschaft kein Holz abgeben, was ihm mit 208 (136/72) auch gelang...
Die Kurzbilanz: 6 Euro fürs Spanferkel und die nächste Runde erreicht... Vielleicht können wir ja mit etwas Losglück mal wieder das Pokalfinale erreichen. Wichtiger sind aber erst mal die nächsten beiden Punktspiele, schließlich stecken wir, aller Erfolge der letzten Zeit zum Trotz, immer noch im Abstiegskampf...
Bis zum nächsten Mal, Euer