Name | V | A | F | N | K | 50 | 50 | V | A | F | N | K | Name | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Dippold Oliver | 134 | 44 | 6 | 1 |
178
|
132
|
105 | 27 | 13 | Schlund Birgit | |||||
Pfister Peter | 144 | 45 | 10 | 3 | 2 |
189
|
184
|
132 | 52 | 8 | 2 | 3 | Bachhofer Rainer | ||
Nusch Gottfried | 140 | 69 | 3 | 3 | 1 |
209
|
185
|
134 | 51 | 7 | 3 | Schlund Jürgen | |||
Schöls Ulla | 150 | 69 | 2 | 4 |
219
|
185
|
149 | 36 | 10 | 1 | Ibe Michael | ||||
568 | 227 | 21 | 10 | 4 | 795 | 686 | 520 | 166 | 38 | 6 | 3 |
Zum heutigen Punktekampf, der aufgrund des Bayernpokals auf November verschoben worden war, traten Oli, Peter, Gottfried und Ulla an. Unsere Gegner waren uns unbekannt, da wir noch nie gegen sie angetreten waren.
Oli begann sehr verhalten, in die Gasse fand er nicht so recht. Nach 10 Schub waren es 49 Holz. Danach kam er aber besser in die Gasse, hatte auch mal eine Siebnerserie, verpasste die 111 und konnte die Vollen mit 134 abschliessen. War doch eigentlich eine gute Ausgangspostion. Der Kranz als 26. Schub passte da so richtig dazu, leider aber nicht die zwei nachfolgenden Fehler. Die weiteren Anschübe waren dann nicht mehr so berauschend, auch die Fehler blieben ihm treu. Aufgrund dessen blieb es bei 44 geräumten Holz, insgesamt also 178. Nicht gerade ein vielversprechender Start. Seine Gegnerin, Birgit Schlund, bemerkte noch beim Wechsel :"Danke, dass Du nicht mehr gespielt hast". Nach den ersten 10 Kugeln wussten wir auch warum. Birgit kam mit der Bahn überhaupt nicht zurecht. Ihre Kugeln drehten und das nicht immer in die gleiche Richtung. Nach den Vollen waren es dann 105 Holz. Im Räumen hatte Birgit natürlich wegen ihrer Kugel Probleme mit den einzelnen. "Das war heute definitiv das letzte Mal", lautete der Kommentar beim 35. Schub. Am Ende waren es 132 Holz und Birgit ging erstmal Schuhe kaufen.
Unser nächster Starter war Peter, der wegen beruflicher Gründe bisher nur einmal im Punktspiel antreten konnte. Doch das störte ihn nicht, in die Vollen kam er wirklich gut zurecht, mit drei Neunern und einem Kranz konnte er sich wirklich nicht beschweren. Mit 144 begann er das Räumen. Doch da zeigte sich, daß er etwas aus der Übung war. Die Anschübe waren abgesehen vom ersten wirklich gut, nur Siebner und Achter. Doch zum Räumen gehören leider nicht nur die Anschübe, sondern auch die einzelnen, und das war heute nicht Peters Spezilität. Am Ende waren es 189 Holz, zumindest das Ergebnis passte. Sein Gegner hieß Rainer Bachhofer. Von Anfang an spielte er sehr solide, ab dem 13. Schub traf er aber nicht mehr die Gasse. Dennoch hatte er nach 25 Kugeln 132 Holz an der Tafel stehen. Das erste Bild bekam er gut weg, danach schob er einen Kranz an ... und machte es Oli nach. Nachdem der Fehlerbann gebrochen war, kamen noch ein paar dazu. am Ende waren es nach 52 geräumten Holz insgesamt 184. Damit waren wir schon 51 Holz vorne.
Das hiess für Gottfried, Vorsprung halten, und das machte er schon in die Vollen. Nach 19 Schub hatte er vielumjubelt ( abgesehen von Inge ) 111 Holz. Unsere Gegner waren richtig begeistert von unserer Regelung. Nach den Vollen hatte Gottfried 140 Holz. Im Räumen lief es auch sehr gut, der zweite Anschub war gleich mal ein Neuner. Und weil das so schön war, streute er noch einen am 39. Schub ein. Die anderen Anschübe waren nicht so berauschend, aber Gottfried war heute sicher und konnte 69 Holz räumen. Mit 209 Holz überliess er Jürgen Schlund das Feld ( äh, die Bahn ). Jürgen hatte eine sehr scharfe Kugel, deswegen haute er auch oft die Mitte raus. Ab dem 18. Schub kam er besser in die Gasse und arbeitete sich auf 134 Holz hoch. Im Räumen hatte er nicht wirklich schlechte Anschübe, doch anscheinend war heute für ihn und seine Mannschaft nicht der Tag der sicheren Kugel. Nach seinem Durchgang hatte Jürgen ein Holz mehr als Rainer, also 185, und wir waren 75 Holz vorne.
Also ein lockeres Nachhause-Schaukeln für Ulla. Doch unterstützt von beiden Mannschaften und den Fans nahm sie die 111 mit und beendete die Vollen mit glatten 150 Holz. Da war doch heute die 222 drin, so ähnlich muss sie sich das vorgestellt haben. Und es lief wirklich nicht schlecht. Leider war sie auf die letzten paar Schub nicht mehr so sicher auf die Pärchen, da musste es schon ein Neuner sein am 50. Schub, damit es langt. Die Gegner feuerten sie nochmal an ... leider nur 6. Mit insgesamt 69 geräumten Holz verliess Ulla die Bahn mit 219 Holz. Michael Ibe spielte also faktisch für die Galerie. In die Vollen lief es bei ihm so gut wie bei Ulla, nur ein Holz weniger. Doch im Räumen nahm er sich eher ein Beispielt an seinen Mitstreitern. die Kugel verpassste zwar öfters haarscharf den Keil, aber dafür kann man sich nichts kaufen. am Ende waren es 185 Holz für Michael.
Fazit des Spiels: In sehr entspannter und freundschaftlicher Atmoshpäre waren es wieder keine 800, dafür je 8€ für die Mannschaftskasse und die Spansau ...
Bis zum nächsten Mal, Euer