Name | V | A | F | N | K | 50 | 50 | V | A | F | N | K | Name | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Klör Armin |
148
|
88
|
1
|
1 | 1 |
236
|
202
|
144
|
58
|
1
|
1 | 1 | Völkel Bernd | ||
Hupfer Martin |
137
|
60
|
1
|
3 | 1 |
197
|
226
|
154
|
72
|
3
|
2 | Haubrich Heinz | |||
Klein Sigfried |
127
|
62
|
3
|
1 |
189
|
192
|
140
|
52
|
4
|
3 | 1 | Dorsch Roland | |||
Meixner Helmut |
149
|
62
|
4
|
1 | 1 |
211
|
222
|
154
|
68
|
1
|
3 | 1 | Schöls Michael | ||
Ziegner Jochen |
144
|
53
|
6
|
2 |
197
|
189
|
140
|
49
|
5
|
2 | 1 | Neidhöfer Andreas | |||
705 | 325 | 15 | 8 | 3 | 1030 | 1031 | 732 | 299 | 14 | 9 | 6 |
Unsere bislang wohl schwerste Auswärtshürde stand uns in unserem 6. Spiel bevor - beim letztjährigen zweiten, den Keilschiebern aus Leinburg. Hier hatten wir noch was gut zu machen, nachdem wir vorige Saison hier sehr unglücklich im Pokal ausgeschieden sind...
Schon nach dem Startkegler, Armin Klör, war uns klar, dass es heute sehr schwer werden würde, den 6. Sieg in Folge einzufahren, er zeigte uns mit phantastischen 236 Holz, dass die Trauben wohl sehr hoch hängen würden. Bernd erkegelte zwar ordentliche 202, konnte aber so nicht verhindern, dass wir mit 34 Punkten schon nach dem Startpaar hinten lagen.
Unsere Hoffnungen lagen nun bei Heinz, der seit Wochen in einer bestechenden Form ist, aber konnte er die Vorgabe von Martin Hupfer (197) nutzen, um einige Kegel gut zu machen???
Der nächste Spieler unserer Gastgeber, Siegfried Klein, erwischte nicht seinen allerbesten Tag; 189 Kegel sollten doch für Roland, der ja bekannterweise gerne in Leinburg spielt (angeblich nicht nur wegen der Bahn...), keine besondere Herausforderung darstellen. Doch manchmal kommt es eben anders als man denkt - er blieb mit 192 leider auch unter seinen Möglichkeiten.
Es sollte jetzt langsam aber sicher zu Nervenschlacht werden. Helmut Meixner erspielte 211 Punkte, die Michi unbedingt kontern musste, um den Spielverlauf weiterhin spannend zu gestalten. Und er meisterte diese Aufgabe souverän, mit seiner Saisonbestleistung von 222 verdiente er sich nicht nur eine Maß Bier, sondern konnte uns auch erstmals in Führung bringen.
Was würde jetzt der Schlußkegler der Leinburger zustande bringen? Jochen Ziegner, der immer für einen hohen 200er gut ist, blieb unter seinen eigenen Erwartungen, 197 bedeuteten, dass Andy nur noch 189 Punkte benötigte, um den Sieg heimzufahren - kein Problem, oder???
Die Kurzbilanz: 3 Maß Bier, sechs Euro fürs Spanferkel, zwei Punkte und die Erkenntnis, dass die Kegler der Kugelblitze alle ein gesundes Herz haben...
Bis zum nächsten Mal, Euer