Name | V | A | F | N | K | 50 | 50 | V | A | F | N | K | Name | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gebhardt Peter | 153 | 62 | 5 | 2 |
215
|
191
|
140 | 51 | 3 | 2 | Völkel Bernd | ||||
Eichner Jürgen | 131 | 53 | 6 |
184
|
187
|
134 | 53 | 7 | 2 | Nusch Gottfried | |||||
Bellair Helmut | 149 | 56 | 2 | 1 | 2 |
205
|
217
|
146 | 71 | 4 | 4 | 2 | Dorsch Roland | ||
Liebetrau Gerd | 148 | 61 | 3 |
209
|
218
|
138 | 80 | 1 | 1 | 1 | Schöls Michael | ||||
Ilf Anton | 137 | 51 | 7 |
188
|
208
|
147 | 61 | 2 | 2 | 1 | Neidhöfer Andreas | ||||
718 | 283 | 23 | 3 | 2 | 1001 | 1021 | 705 | 316 | 17 | 9 | 6 |
Unser erster Pokalauftritt in dieser Saison führte uns nach Flügelrad zu den Unmöglichen - die Auslosung wollte es so, dass wir gleich in der ersten Runde auf einen Gegner aus unserer Klasse trafen. Nach der letzten Pleite in Diepersdorf sannen wir natürlich auf Wiedergutmachung, so wollten wir uns nicht noch einmal abschlachten lassen.
Der Beginn des Kampfes kam uns irgendwie bekannt vor - ein starker Beginn des Gegners, bei dem Peter Gebhardt 215 Holz erspielte... Konnte Bernd diesmal kontern? Leider nein, er kegelte zwar wieder solide, aber mit 191 konnte er nicht verhindern, dass wir einmal mehr mit 24 Punkten im Rückstand waren.
Drohte wieder ein Debakel? Die Verunsicherung war auf unserer Seite schon ein wenig zu spüren... Glücklicherweise fand bei den Unmöglichen Jürgen Eichner nicht zu einer guten Form, so dass er mit 184 die Bahn verließ. Für Gottfried, der den verhinderten Heinz vertrat, war es somit ein leichtes, mit 187 die Lücke ein wenig zu verkleinern und uns ins Spiel zurück zu bringen.
Helmut Bellair erkegelte sich zwar gute 205, aber nun kam ja unser "Null-Fehler-Gott" vom letzten mal, Roland... Und wirklich, kaum machte auch er einmal ein paar Fehler, schon klappte es auch schon mit dem Ergebnis - seine 217 bedeuteten, dass wir bis auf 9 Punkte am Gegner dran waren.
Aber wirklich aufgeben wollten die Unmöglichen auch nicht - Gerd Liebetrau machte uns mit seinen 209 das Leben noch mal wirklich schwer. Michi musste schon ein wirklich gutes Ergebnis spielen, um den Kampf offen zu halten... Hiernach sah es in den Vollen allerdings gar nicht aus, 138 sind nicht das, was Michi spielen kann - allerdings mit überragenden 80 im Räumen sorgte er für den Gleichstand, wonach bei allen Beteiligten die Meinung aufkam, man hätte ja einfach die beiden Schlußkegler kegeln lassen können... :-)
Jetzt kam es also darauf an, wer seine Nerven besser im Griff hatte. Anton Iff war sichtlich nervös, so dass er nach 7 Fehlern die Bahn mit nur 188 Holz verließ - es sollte somit eigentlich kein Problem für Andy darstellen, den Kampf nach Hause zu schaukeln, wenn er denn eine konzentrierte Leistung abliefert. Und so war auch schon nach 147 in die Vollen klar, dass er nicht mehr anbrennen lassen würde... Mit soliden 208 konnte er das Spiel dann auch entscheiden.
Die Kurzbilanz: Zwei Maß Bier (danke Heinz) und sechs Euro fürs Spanferkel... Und auch im Pokal können wir unsere hoch gesteckten Ziele weiter verfolgen.
Bis zum nächsten Mal, Euer