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07.03.2010
2009/2010
Mixed -B-
Punktespiel (5x 50 Kugeln)

SW Turbo Noris I

:

Kugelblitze Nürnberg Mixed

936

:

928

Name V A F N K 50 50 V A F N K Name
Pfahler Sabine 130 63 5 1
193
173
119 54 2 1 Magerl Helmut
Küchl Michael 127 60 4 1
187
165
121 44 7 Nusch Inge
Raab Monika 140 53 5 2
193
167
114 53 8 1 Dautzenberg Dieter
Häberlein Klaus 132 35 8 1
167
204
150 54 3 2 2 Nusch Gottfried
Staude Carmen 143 53 3 3
196
219
147 72 1 1 2 Schöls Ulla
672 264 25 7 1 936 928 651 277 21 3 6
Analogie zu Club gegen Leverkusen ....

Heute waren wir in Worzeldorf bei SW Turbo Noris zu Gast. Da zeitgleich der Club spielte, setzten unsere Dauerkartenbesitzer kollektiv aus. Deswegen waren wir mit Helmut, Inge, Dautzi, Gottfried und Ulla am Start. Außerdem wurden wir tatkräftig von Knobbi und Roland unterstützt.

Sabine Pfahler eröffnete den Kampf. Sie hatte auf die ersten 20 Schub Probleme mit ihrer Gasse, konnte aber einen 5er Schnitt halten. Am Schluss ihrer Vollen konnte sie noch ein paar "Dicke" nachlegen und beendete die Vollen mit 130 Holz. Die Anschübe waren recht ordentlcih, nur mit einem offenen Siebner hatte sie einige Schwierigkeiten. Da sie aber weiterhin mit guten Anschüben glänzte, konnte sie 63 Holz räumen und hatte am Ende ihres Durchgangs 193 Holz. Helmut spielt ja lieber auswärts, aber heute fand er gar nicht zu seinem Spiel. er lief aufgrund der vielen Mitten immer seinem 5er Schnitt hinterher, traf mit dem 23. Schub auch noch die 111, was seiner Laune und seiner Ausdrucksweise gar nicht förderlich war. Mit 119 begann er mit dem Räumen. Die ersten drei Anschübe waren noch ganz passabel und er konnte sich nach oben arbeiten. Doch dann hatte er eine Fürther Strasse und danach noch zweimal den Fünfer in der Mitte, sodaß er sein Spiel mit "magerlen" 173 Holz abschloss. Wir lagen 1:0 hinten.

Der nächste war Michael Küchl, der im Hinkampf arge Probleme mit unserer Bahn gehabt hatte. Auf der Heimbahn fand er schnell seine Gasse und hatte nach 20 Schub schon 110 Holz gesammelt. Die letzten 5 Schub waren aber eher suboptimal, er liess viele Holz liegen und begann mit 127 Punkten mit dem Räumen. Das erste Bild brachte er schnell weg, doch mit dem zweiten hatte er ein paar Schwierigkeiten. doch dann kamen wieder bessere Anschübe. Er räumte nochmals am 49. Schub und konnte einen Sechser nachlegen. Damit kam er auf 60 geräumte Holz und hatte insgesamt 187. Inge durfte nun nachlegen. Doch schon wie Helmut fand auch sie nicht zu ihrem Spiel in die Vollen und hatte ebenso mit dem 23. Schub die 111 an der Anzeigetafel stehen. Insgesamt waren es dann 121 Holz nach 25 Kugeln. Den ersten Vierer räumte sie auf einmal, doch dann warf sie eine Fehlerserie auf das nächste Bild wieder zurück. Zur Höchststrafe kam noch eine Fürther Strasse hinzu. Danach folgten zwei Durchschüsse links und rechts und schon waren die zweiten 25 Schub rum. Insgesamt hatte sie 165 Holz gesammelt. Das war das 2:0 für die Turbo Spieler ( 42 Holz Rückstand ).

Die nächste Paarung eröffnete Monika Raab. In die Vollen lief es bei ihr wirklich gut, sie lag immer über dem 5er Schnitt und konnte ihre Vollen mit guten 140 Holz beenden. Das Räumen begann auch richtig gut mit einer Neun, danach waren die Anschübe nicht mehr so gut, insgesamt dreimal traf sie die Mitte. Dennoch kämpfte sie sich Holz um Holz nach oben und beendete ihren Durchgang mit 193 Holz. Nun war es an Dieter, zur Aufholjagd anzutreten. Doch davon war er heute weit entfernt. Seine Kugeln fanden einfach nicht die Gasse, und wenn er doch mal den ersten traf, war es eher eine Mitte. Deswegen konnte er in die Vollen nur 114 Holz sammeln. Im Räumen waren zumindest sein Anschübe besser, ab fünf auswärts. Doch streute er leider zu viele Fehler ein, es wurden am Schluss 167 Holz bei 53 geräumten. Das war ein 3:0 Rückstand mit 68 Holz gegen uns.

Die letzten beiden brauchten den Kampf also nur noch nach Hause bringen. Anfangs sah es bei Klaus noch ganz gut aus, zwar lief seine Kugel immer wieder nach außen, dennoch konnte er die Vollen mit 132 Holz abschliessen. Im Räumen lief es gar nicht mehr, nach 41 Schub hatte er erst zweimal geräumt. Den nachfolgenden offenen Siebner konnte er zwar noch mit 3 Schub räumen, aber danach schaffte er es nicht mehr in die Vollen. Insgesamt waren es 167 Holz. Gottfried musste also auf jeden Fall seine 200er Serie halten, wollten wir noch irgendwie ins Spiel zurückfinden. Und auf unseren Gottfried ist halt Verlass. Mit dem 6. Schub traf er zum ersten Neuner der Kugis ( zeitgleich traf der Club zum 3:0 ), und Gottfried liess auch weiterhin nicht locker. Mit dem 18. Schub hatte er schon 111 und beendete die Vollen endlich mal mit einem gutem Ergebnis von 150 Holz. Doch blieb auch er im Räumen nicht vom Pech verschont. Er hatte zwar nur 3 Fehler, aber auch eine Fürther Strasse und einen Keglertraum zu räumen. Er durchbrach die 200er Marke mit 204 Holz, verkürzte auf 3:1, doch hatten wir immer noch 31 Holz Rückstand.

Und gegen eine Carmen sind das eine Menge. Doch heute war zumindest anfangs gar nicht ihr Tag, erst ab dem 16. Schub kam sie in die Gasse, mit einer Serie von 9-9-8 katapultierte sie sich nach oben und beendete die Vollen mit 143 Holz. Im Räumen hatte sie dann das Pech der "Einzelnen". Wenig Fehler zwar, aber keine wirklich guten Anschübe und vieles einzeln. Am Schluss waren es dann nach 53 geräumten Holz insgesamt 196. Das bedeutete 228 Holz zum Sieg ( das Clubspiel war mittlerweile mit 3:2 beendet ). Ulla begann mit einer starken Serie. Ab dem 11. Schub kam sie nicht mehr richtig in die Gasse, entweder knapp vorbei oder Mitte, das bedeutete viele Fünfer. Mit ein paar besseren Schüben ab dem 19. konnte sie sich aber wieder fangen und beendete die Vollen mit 147 Holz. 81 räumen, das ist schonmal drin. Aber nicht, wenn man keine Pärchen trifft. Ullas Anschübe waren überwiegend gut, leider räumte sie auch meistens einzeln. Zwar hatte sie nur einen Fehler, räumte gute 72 Holz und kam auf insgesamt 219, aber das Spiel ging mit 3:2 verloren.

Fazit des Spiels: Starke 40 Minuten langen nicht, wenn am Anfang in die Vollen nichts läuft, 9€ für die Spansau und 12€ für die Mannschaftskasse...

 

Bis zum nächsten Mal, Euer