Name | V | A | F | N | K | 50 | 50 | V | A | F | N | K | Name | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wenger Chris | 125 | 44 | 12 | 1 | 1 |
169
|
343
|
428
|
208
|
148 | 60 | 1 | 1 | Gottschlich Hans | |
121 | 53 | 7 | 1 | 1 |
174
|
220
|
139 | 81 | 1 | 2 | 1 | ||||
Pörner Lissy | 147 | 48 | 6 | 1 |
195
|
388
|
379
|
184
|
130 | 54 | 6 | Nusch Gottfried | |||
125 | 68 | 3 | 1 |
193
|
195
|
134 | 61 | 3 | 1 | 2 | |||||
Ratsch Rosi | 134 | 69 | 7 | 2 | 4 |
203
|
404
|
386
|
207
|
146 | 61 | 3 | 1 | 1 | Schöls Michael |
139 | 62 | 7 | 3 |
201
|
179
|
136 | 43 | 9 | 2 | ||||||
Schwalb Jürgen | 124 | 63 | 5 | 1 |
187
|
405
|
411
|
207
|
150 | 57 | 5 | Neidhöfer Andreas | |||
165 | 53 | 7 | 2 |
218
|
204
|
142 | 62 | 6 | 2 | ||||||
1080 | 460 | 54 | 8 | 10 | 1540 | 1604 | 1125 | 479 | 34 | 6 | 7 |
Nur eine Woche nach dem erfolgreichen Start in die Saison hatten wir bei bestem Sommerwetter die erste Auswärtshürde vor der Brust. Unsere Gegner von KC Doria 3 waren logischerweise komplett neu für uns, aber wenigstens kannten wir schon die Bahnen. Da die Grundighalle in Fürth geschlossen wurde, hatte der KC Doria bei Rot Weiß Frankonia eine neue Heimstatt gefunden. Fraglich war nur, ob das unbedingt ein Vorteil für uns war, denn wir hatten hier noch nie besonders gut ausgesehen.
Da Bernd gefühlt zum 10. mal in diesem Jahr im Urlaub war, sprang Gottfried für ihn in die Bresche, so dass wir heute in der Aufstellung Knobbi, Gottfried, Michi und Andy spielten; unsere Gegner traten in der Reihenfolge Chris Wenger, Lissy Pörner, Rosi Ratsch und Jürgen Schwalb.
Knobbi hatte wie immer die Aufgabe, uns erst einmal in Front zu bringen. Obwohl er nicht wirklich einen glücklichen ersten Durchgang hatte, da er anscheinend zur Ehre unserer neuen Kegelvereinigung die Fürther Straße als bevorzugtes Bild ausgewählt hatte, konnte er uns gegen Chris Wenger dennoch mit 428 (208/220) zu 343 (169/174) einen deutlichen Vorsprung herausspielen.
War es das schon für uns? Zumindest konnte Gottfried die Sache jetzt entspannt angehen. Aber dass das Ganze nicht einfach werden würde, haben wir schon bei den ersten 25 Schub gesehen… Während unser Oldie nicht so gut mit der Bahn zu Recht kam, war Lissy mit 147 bärenstark; kein Wunder, dass sie Gottfried im ersten Durchgang 11 Holz (195 zu 184) abnehmen konnte. Der Konter kam dann aber prompt, so dass wir zwar mit 379 (184/195) zu 388 (195/193) ein paar Holz abgeben mussten aber immer noch deutlich vorne lagen.
Bei Michi wussten wir ja, dass er immer etwas gehemmt wirkt, wenn er gegen (s)eine Frau spielen muss… J Heute konnte er uns ja beweisen, dass dies gegen Rosi Ratsch anders ist. Und tatsächlich konnte er auf der ersten Bahn das Duell mit 207 zu 203, wenn auch knapp, für sich entscheiden. Dann aber brach wieder der Gentleman in ihm hervor, und er ließ Rosi mit 179 zu 201 deutlich den Vortritt, so dass unser Vorsprung auf 58 Punkte geschmolzen war.
Nun, das war für Andy dennoch beruhigend, denn, auch wenn er auf den im Normalfall stärksten Kegler unserer Gastgeber traf, sollte hier gar nichts mehr anbrennen. Und auch wenn Andy eine wahre Fehlerorgie hinlegte, so reichte es trotzdem um den guten Jürgen Schwalb mit 411 (207/204) zu 405 (187/218) auf Distanz zu halten.
Die Kurzbilanz: 8 Euro fürs Spanferkel und trotz eher mäßiger Mannschaftsleistung der zweite Sieg in Folge. Am ersten Oktober geht es jetzt für uns nach München, um dort hoffentlich auch die dritte Runde im Bayernpokal zu meistern…
Bis zum nächsten Mal, Euer