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02.12.2011
2011/2012
Gruppe B 100
Punktespiel (4x 100 Kugeln)

KC Herboldshof 2

:

Kugelblitze Nürnberg 2

1532

:

1571

Name V A F N K 50 50 V A F N K Name
Eberhard Lissy 134 48 8
182
361
387
179
128 51 6 Pfister Manuela
125 54 4
179
208
145 63 3 2 1
Weigel Karl 123 71 6 2
194
359
361
166
112 54 9 Nusch Gottfried
120 45 6 1
165
195
135 60 2 1
Seel Heidi 119 44 9
163
359
415
201
147 54 7 1 1 Pfister Peter
136 60 5
196
214
142 72 4 1
Seel Ossi 162 63 5 3 2
225
453
408
201
141 60 0 1 Schöls Ulla
156 72 1 2 1
228
207
154 53 5 2
1075 457 44 7 4 1532 1571 1104 467 36 7 3
Alle zahlen und trotzdem gewonnen ...

Heute waren wir unterwegs nach Eltersdorf, leider ( fast ) ohne Fans, es war ja Freitag abend. Zum Glück hatten wir unseren Oli als Ersatz und Fan dabei. Wir spielten in folgender Aufstellung: Manu, Gottfried, Peter und Ulla. Der Gegner hatte Lissy Eberhard, Karl Weigel, Heidi und Ossi Seel aufgestellt.

Mittlerweile spielt Manu auch gern als erste, und durfte deswegen auch wieder beginnen. Trotz einiger Mitten hatte sie nach 10 Schub 55 Holz, Lissy kam etwas besser zurecht und war 7 Holz in Führung. Diesen Vorsprung konnte sie in die Vollen auch fast halten, denn es stand 134 zu 128 zu Gunsten der Gastgeber. Im Räumen konnte Manu 3 Holz gut machen, nur ein Keglertraum bei Manu verhinderten ein besseres Ergebnis. Nach dem ersten Durchgang lag Lissy mit 182 zu 179 in Führung. Im 2. Durchgang kam Lissy nicht mehr so gut in die Gasse, wohingegen Manu nach ihrem ersten 9er am 12. Schub endlich zu ihrem Spiel fand. Das zeigte auch das Ergebnis: Manu 145, Lissy 125. Im Räumen legte Manu noch eine Schippe drauf, Lissy konnte nicht mehr mithalten. Manu verpasste ihren Schnitt, da sie es am 49. Schub versäumte, ein Pärchen zu räumen. Doch wir lagen mit 387 zu 361 mit 14 Holz in Führung.

Bei Gottfried sah es anfangs gut aus, doch ab dem 11. Schub war es damit vorbei, zu oft zog er nach außen. Doch auch Karl hatte seine Probleme. Dennoch konnte Karl sich in die Vollen mit 123 zu 112 etwas absetzen. Im Räumen lief es bei Gottfried nicht viel besser. Ungewöhnlich viele Fehler, alles einzeln, da nutzte Karl seine Chance und zog mit 194 zu 166 davon. Weg war der Vorsprung. Doch Gottfried gab nicht auf, er kämpfte sich ins Spiel zurück, nach 21 Schub waren es 111, bei Karl 101. 15 Holz konnte Gottfried in die Vollen wieder aufholen ( 120 zu 135 ). Im Räumen lief es bei Gottfried weiterhin gut, nur 2 Fehler diesmal und so konnte er dem Gegner nochmals 15 Holz abnehmen. Im Gesamten hatte unser Oldie mit 359 zu 361 den Kampf für sich entschieden.

Bereits in den Probewürfen war Peter ganz stark, 2 Mal 9, und so ging es dann auch weiter. Nach 15 Schub hatte er schon 91, wohingegen Heidi mit ihrer leichten Kugel und den nicht fallenden Keilen kämpfte. Nach 25 Kugeln stand es 147 zu 119 für uns. Die ersten beiden Anschübe waren bei Peter auch ganz gut, dann kam er aber raus oder in die Mitte, dazu 7 Fehler, doch es reichte, seinen Vorsprung mit 201 zu 163 auszubauen. Der zweite Durchgang war bei beiden besser, doch Peter hatte immer ein paar Holz mehr ( und zum zweiten Mal 111, zum Glück zahlt er nur einmal ). Wie Manu versäumte er es, am 49. Schub zu räumen, es langte trotz 214 Holz nicht für seinen Schnitt, doch die Paarung hatte er mit 359 zu 415 klar für sich entschieden. Damit waren wir 72 Holz vorne.

Das war ein dicker Vorsprung für Ulla, doch bereits in die Vollen liess sie sich von Ossi, bei dem es nur so rappelte, 21 Holz abnehmen ( 162 zu 141 ). Im Räumen konnte sie dagegen halten, obwohl sie ihre Bilder überwiegend einzeln räumte, die Fehler jedoch vermied. Ossi konnte sich nicht weiter absetzen, trotz guter Anschübe verhinderten seine Fehler und seine Nachschübe ein weiteres Ausbauen seines Vorsprung. Doch er hatte Ulla klar mit 225 zu 201 im Griff. Der zweite Durchgang begann ganz gut, teilweise war Ulla 10 Holz vorne, doch eine Schwächephase zwischen den 16. und 21. Schub liess Ossi wieder herankommen, so dass er auch diesmal mit 156 zu 154 vorne lag. Und dann gab er nochmals richtig Gas, Ulla schwächelte wieder, rechnete mal kurz nach und ergab sich ihrem Schicksal. Zum Glück hatten ihre Mitkegler so gut vorgearbeitet, denn sonst hätte es mit 453 zu 408 eng werden können. Ossi erzählte hinterher, das war sein bestes Ergebnis überhaupt ( Glückwunsch !!! ) und er hatte in der Nacht vorher von einem 450er geträumt.

Fazit: 2 Punkte, viel Geld ( 16 € Spansau und 8 € Mannschaftskasse ) und das werden mit Sicherheit nicht unsere Lieblingsbahnen ... 

 

Bis zum nächsten Mal, Euer