Name | V | A | F | N | K | 50 | 50 | V | A | F | N | K | Name | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gottschlich Hans | 147 | 69 | 1 | 1 |
216
|
425
|
404
|
207
|
144 | 63 | 3 | 3 | Weiß Hermann | ||
146 | 63 | 0 | 1 |
209
|
197
|
136 | 61 | 2 | 1 | ||||||
Völkel Bernd | 151 | 53 | 5 | 3 | 1 |
204
|
393
|
407
|
203
|
144 | 59 | 4 | 1 | Neubauer Gerhard | |
144 | 45 | 7 | 5 | 1 |
189
|
204
|
151 | 53 | 6 | 2 | |||||
Dorsch Roland | 148 | 66 | 2 | 1 |
214
|
428
|
432
|
207
|
144 | 63 | 1 | 3 | Ott Alexander | ||
142 | 72 | 2 | 3 |
214
|
225
|
147 | 78 | 2 | 3 | 1 | |||||
Schöls Michael | 145 | 71 | 3 | 2 | 1 |
216
|
415
|
421
|
204
|
124 | 80 | 2 | 2 | Grgic Zlatko | |
134 | 65 | 3 | 1 |
199
|
217
|
146 | 71 | 1 | 4 | ||||||
Neidhöfer Andreas | 137 | 62 | 5 | 1 |
199
|
417
|
484
|
244
|
154 | 90 | 0 | 7 | Gebhard Rudi | ||
155 | 63 | 3 | 2 | 2 |
218
|
240
|
151 | 89 | 0 | 3 | |||||
1449 | 629 | 31 | 17 | 8 | 2078 | 2148 | 1441 | 707 | 21 | 27 | 3 |
Heute hatten wir es mal wieder mit der einzigen Mannschaft zu tun, gegen die wir noch nie gewinnen konnten, unseren Freunden von GH 87 aus Röthenbach. Aber schon im Hinspiel war es ja sehr eng, und wir waren selten so zuversichtlich, diese schwarze Serie endlich mal durchbrechen zu können und an unsere wirklich prima Hinserie anzuknüpfen.
Aber dafür war es sicherlich nötig, dass gleich im ersten Paar Knobbi Hermann Weiß in Schach halten kann, den Mann, der das Hinspiel mit seinen grandiosen 492 Holz quasi im Alleingang entschieden hat - hier war eigentlich ein Feuerwerk an guten Leistungen gleich zu Beginn zu erwarten. Aber was mussten wir sehen, anstatt eines Dauerklingelns übertrafen sich die beiden während der 100 Schub mit Mitten gegenseitig! Nur so sind auch die für beide sicherlich nicht zufriedenstellenden Ergebnisse zu erklären, wobei Knobbi die Nase mit 425 (216/209) gegen Hermann (404 - 207/197) knapp vorn hatte.
21 Punkte sind sicherlich kein Ruhekissen, aber immerhin eine gute Ausgangsposition für Bernd, der es mit Gerhard Neubauer zu tun hatte. Aber auch dieses Duell konnte heute nicht halten was es versprach, denn Bernd und Gerhard blieben deutlich unter dem was sie eigentlich können, abgesehen von den Fehlern (12 zu 10!). So war es Gerhard vorbehalten mit 407 (203/204) gegen Bernd (393 - 204/189) den Rückstand unserer Gäste auf sieben Holz zu verkürzen.
Nun gut, alles ist ja noch im Rahmen, aber der Kampf "drohte" nun immer spannender zu werden. Roland gegen Alex Ott hieß die nächste Paarung - beide guten Tagen zu ganz außergewöhnlichen Leistungen fähig. Und auch wenn es kein überragender Tag für die beiden war, so konnten sich die Ergebnisse im Vergleich zu den bisherigen durchaus sehen lassen; Roland verlangte mit zwei mal 214 Alex schon viel ab, aber der konnte durch einen klasse zweiten Durchgang den Kugelblitzen mit 432 (207/225) noch einmal 4 Holz abnehmen.
Auf einmal waren es nur noch drei Steckerla, die wir in Führung lagen. Konnte Michi wenigstens diese halten??? In die Vollen des ersten Durchgangs sah es absolut danach aus (145 zu 124), aber dann war irgendwie der Wurm drin und er setzte die heutige "Tradition" der Mitten fort, so dass Zlatko Grgic Schub für Schub aufholen konnte und letztlich mit 421 (204/217) zu 415 (216/199) die Oberhand behielt.
Vor ziemlich genau einem Monat hatte Andy ja fast eine Sensation geschafft und einen Großteil des 40-Punkte Rückstandes ausgerechnet gegen Rudi Gebhard aufholen können, heute mussten es ja nur drei Holz sein. Aber Rudi zeigte heute on Anfang an seine Klasse, schon in die Vollen, wo er im letzten Duell entscheidenden Boden verloren hat, trumpfte er auf - ein Neuner nach dem anderen, eine Gasse schöner als die nächste, so zog er Andy schnell den Zahn, und dann noch mit insgesamt 179 ein überragendes Räumergebnis - heute hatte Andy nicht den Hauch einer Chance. Rudi brachte so den Sieg mit 484 (244/240) gegen unseren Schlusskegler (417 - 199/218) ganz locker nach Hause.
Die Kurzbilanz: 15 Euro für das Spanferkel und eine insgesamt enttäuschende Leistung; eigentlich war es trotz eines überragenden Rudi Gebhard wohl noch nie so leicht, gegen unsere Freunde aus Röthenbach einen Sieg einzufahren. Und auch das nächste Spiel wird ein extrem schwieriges, denn auswärts beim Tabellenzweiten aus Diepersdorf haben wir auch noch nie etwas gerissen...
Bis zum nächsten Mal, Euer